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Empfehlung von Sr. Maria

empfehlung-sr.maria.jpgDer kleine Mönch und die Sache mit der Stille

Viele Menschen sehnen sich in unserer heutigen Zeit ganz besonders danach, mal richtig zur Ruhe zu kommen. In diesem Buch zeichnet Pater Zacharias Heyes, der Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach ist, ein schönes Bild über die Stille. Der Autor, alias "der kleine Mönch", erzählt mit einer bildhaften Sprache von eigenen anfänglichen Schwierigkeiten, die er selbst im Kloster erlebt. Was bringt mir die Stille? Wie kann ich sie wirklich als wertvoll entdecken und einüben?

„Die Stille ist kostbar. Es braucht Zeit und Mut sich auf die Stille einzulassen und auf das zu hören, was dann in einem laut wird. Jene aber, die es wagen und aushalten, spüren oft, dass etwas in ihnen in Bewegung kommt, und manchmal auch wieder ins Lot.“ Dabei lässt er natürlich auch die benediktinische Spiritualität mit einfließen und eine gute Portion Humor. Das schön gestaltete Buch enthält eine augenzwinkernde Geschichte, Übungen, Tipps und ausreichend Platz, um eigene Gedanken aufzuschreiben.

 

Lasst uns beten, wie es der Herr uns gelehrt hat
(Papst Franziskus)

Die Jünger sahen Jesus beten und wollten gerne beten lernen: "Herr, lehre uns beten" und Jesus weigert sich nicht, er war nicht eifersüchtig über seine Vertrautheit mit dem Vater, sondern er ist gerade deswegen gekommen, um uns in diese Beziehung zum Vater zu führen - Lehrmeister des Gebets seiner Jünger.
 

 

Josef Kentenich - Ein Leben am Rande des Vulkans

Diese Biografie über den Schönstatt-Gründer Josef Kentenich ist sehr spannend zu lesen. In ihr werden die inneren und äußeren Kämpfe verraten. Es ist eine Lebensgeschichte, die gereift und gelungen ist. Die Mutter Gottes hat Pater Kentenich erzogen und geführt, und hat ihn Vater Vieler werden lassen.

 

Segne Du, Maria
(Siegfried Staudinger, 978-3-9815698-7-2, 64 Seiten geheftet 3,00 €)

In diesem kleinen Heft kann man erfahren, wie das schöne Marienlied entstanden ist. Cordula Wöhler, Tochter eines evangelischen Pastors, wurde 1845 in Malchin geboren. Sie hat in der damaligen Zeit viele Kämpfe überstehen müssen. "Hätte ich sie (die Mutter Gottes) nicht gehabt... wäre ich an Leib und Seele zugrunde gegangen und hätte es wohl nie und nimmer erreicht, ein Kind der Kirche zu werden."

 

Das Gelübde der Kaiserin ist die Geschichte der Hl. Kunigunde in einem Roman erzählt - spannend und leicht zu lesen. So kann man gut in das Leben unserer Bistumspatronin und in die damalige Zeit eintauchen. Er eignet sich auch zum Vorlesen!

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