Vier Menschen, die mit der Frage ringen, ob sie Gott wirklich vertrauen können: Ein junger Straftäter findet zum Glauben an Jesus. Er wagt den Neuanfang in einer christlichen Pflegefamilie, doch sein altes Leben holt ihn immer wieder ein. Ein Paar versucht, über den Tod ihres Sohnes hinwegzukommen - eine Zerreißprobe für ihre Ehe und ihren Glauben. Ein junges Mädchen trifft eine folgenschwere Entscheidung und muss sich mit den Konsequenzen für ihr Leben auseinandersetzen. Während diese Geschichten ineinander greifen, werfen sie wichtige Fragen auf: Ist bei Gott ein echter Neuanfang möglich? Was macht gelebten Glauben aus? Und lohnt es sich immer, Gott zu vertrauen? Ein Mut machender und spannender Film, der zeigt, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen. Inkl. umfangreichem Bonus-PDF mit Texten, Fragen und Bibelstellen zu den Themen des Films

Schon in ihrer Jugend war Lynn Whitfield am Theater in Washington, D.C. tätig, bevor sie 1981 in der Serie "Polizeirevier Hill Street" ihr Fernsehdebüt gab. Es folgten immer mehr Rollen (u. a. "Miami Vice" (1989), "Ein Colt für alle Fälle" (1985), "Der weiße Hai IV - Die Abrechnung" (1987)). 1991 ergatterte sie die Hauptrolle in der Filmbiographie "Josephine", die sie international bekannt machte. Für diese Rolle gewann sie im selben Jahr den Emmy, 1992 wurde sie für den Golden Globe als "Beste Hauptdarstellerin - Mini-Serie oder TV-Film" nominiert und 1993 erhielt sie den Image Award für diese Rolle der Josephine Baker. Insgesamt gewann sie fünf Image Awards, einen Black Reel Award und einen Emmy (Stand 2014). In "Eve's Bayou" spielte sie 1997 neben Samuel L. Jackson. In "Seite an Seite" (1998) stand sie gemeinsam mit Julia Roberts und Susan Sarandon vor der Kamera. Auch heute schlüpft sie regelmäßig in große und kleine Rollen. In "Lieber verliebt" (2009) spielt sie mit Catherine Zeta-Jones und Justin Bartha. Eine wiederkehrende Rolle hatte sie in der TV-Serie "Without a Trace" von 2002 bis 2006. In dem Spielfilm "Der Preis des Glaubens" (2013) übernimmt sie die Rolle der Vanessa Stubb, Pflegemutter des Protagonisten Brendan King, die selbst mit dem Verlust ihres Sohnes zu kämpfen hat. Der USAmerikaner war auf dem besten Weg, ein weltbekannter Tennisspieler zu werden, als er mit zwölf Jahren zu einem Fotoshooting gebeten wurde. Was eigentlich nur sein Taschengeld aufbessern sollte, führte letztendlich zu seiner Bestimmung: der Schauspielerei. "Der Preis des Glaubens" (2013) ist Crawfords erste Hauptrolle und zeigt einen hochtalentierten Künstler. Interessant ist, dass sein erster großer Film kein Blockbuster ist, sondern ein eher kleiner Film. Angezogen an der Rolle des Brendan King haben ihn der tiefgründige Charakter, die inneren Kämpfe und die Verwandlung, die er durchmacht. Crawford ist in einer Familie groß geworden, die selber Pflegekinder aufgenommen hat. Daher liegt ihm das Thema "Pflege und Adoption" sehr am Herzen und er ist dankbar für seine eigene Familie, die liebevoll hinter ihm steht. Neben seiner Arbeit als Schauspieler hat Crawford auch schon als Synchronsprecher fungiert, unter anderem für den Animationsfilm "Robots" (2005) und die -serien "Avatar" (2005 - 2006) und "Batman" (2009 - 2010). Nicholas DiBella ist ein preisgekrönter Drehbuchautor und Regisseur, der sich sein Wissen über das Filmemachen selber aneignete. Seine Karriere in dieser Branche begann bei der Eastman Kodak Company, wo er Filme für die Unterhaltungsabteilung erstellte. Seine Drehbücher zu Address Unknown (1997) und Zuhause ist ein weiter Weg (1999) wurden für das Fernsehen verfilmt. Ein weiteres Skript Chasing Bobby Jones (1998) wurde an Warner Bros. verkauft. 2001 wurde er von Warner Bros. verpflichtet, zu dem Remake des Klassikers Die Sommerinsel (1959) das Drehbuch beizusteuern. Zu weiteren verfilmten Drehbüchern zählt unter anderem Kart Racer (2002) mit Randy Quaid (Independence Day), vertrieben von MGM (Metro Goldwyn Mayer). 2005 erschien der Film Cherry Crush mit Nikki Reed (Twilight 1-5) und Jonathan Tucker (Hostage - Entführt). Hierbei führte DiBella Regie und schrieb an dem Drehbuch mit. Trotz des geringen Budgets fand sich der Film unter den 25 meist geliehenen Filmen in den ersten Wochen nach Veröffentlichung wieder.