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Modern in alle Ewigkeit

Eine Reise zu den schönsten modernen Kirchenbauten der Schweiz

Erschienen am 16.10.2019
39,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783729650190
Sprache: Deutsch
Umfang: 220 S., 90 farbige Illustr., 90 Illustr.
Format (T/L/B): 2 x 24.5 x 16.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die schönsten modernen Kirchen der Schweiz Moderne Sakralbauten polarisieren: unansehnliche Tiefpunkte der Kirchenarchitektur für die einen, erhebende Glanzpunkte der architektonischen Moderne für die anderen. Nicht nur Gläubige fühlen sich zu einem Urteil berufen. Anhand einer Auswahl von dreizehn wegweisenden Schweizer Kirchenbauten wollen Andreas Nentwich und Christine Schnapp zu einer differenzierteren Betrachtung moderner Sakralarchitektur beitragen. Es geht ihnen um eine unvoreingenommene Sicht auf exemplarische Bauwerke des 20. und 21. Jahrhunderts, die der Idee, «dem Unsichtbaren Raum zu geben», mit einer konsequenten Architektursprache gerecht werden. Wann stimmt die Atmosphäre? Wann ist ein Gebäude schön? Wie funktioniert die jeweilige Kirche? Jedem Bauwerk ist eine eigene Erzählung gewidmet; zudem kommen Menschen zu Wort, die eng mit ihm verbunden sind. Die Autoren wagen pointierte Urteile und ermutigen zum eigenen Sehen. Dieser andere Kirchenführer macht Lust auf Entdeckungsreisen. Die ausgewählten Kirchen St. Anton, Basel (Karl Moser) Steinkirche Cazis (Werner Schmidt) Kirche Bruder Klaus, Emmenbrücke (Hans Zwimpfer) Maria Krönung, Gossau, ZH (Fritz Metzger) Klosterkirche Ilanz (Walter Moser) Temple du Fontenay, Les Cygnes, Yverdon (Henri Beauclair, Marcel Taverney) Kirche St. Pius, Meggen (Franz Füeg) Marienkirche Samstagern (Forster & Uhl) Caplutta Sogn Benedetg, Sumvitg (Peter Zumthor) Reformierte Kirche Urtenen (Edwin Rausser) Neuapostolische Kirche Zuchwil (smarch, Mathys & Stücheli Architekten) Andreaskirche, Zürich (Jakob Padrutt) Maria Krönung, Zürich-Witikon (Justus Dahinden)

Autorenportrait

Andreas NentwichGeb. 1959, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Regensburg und Giessen. Er schrieb als Kritiker u. a. für NZZ, Die ZEIT und Süddeutsche Zeitung (Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 1999) und war als Zeitschriftenredaktor tätig. Seit 2018 freier Autor. 2012 erschien im Deutschen Kunstverlag Alfred Polgar. Lebt in Zürich. Christine SchnappGeb. 1976, Studium der Soziologie, Sozialpädagogik und Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Zürich. Weiterbildung in literarischem Schreiben. Arbeitet heute als Zeitschriftenredaktorin und Journalistin und ist freiberuflich als Autorin und Lektorin tätig. Lebt in Zürich.