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Crimetime - Doktor Schnelltods Diagnosen und Erpressung mit Hindernissen

Zwei Kurzkrimis

Erschienen am 22.02.2021, 2. Auflage 2021
9,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783753166650
Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In dieser Printausgabe sind die beiden Kurzkrimis Doktor Schnelltods Diagnosen und Erpressung mit Hindernissen enthalten, die im Vorfeld als EBooks erschienen sind. Es handelt sich um Fälle um den Kriminaloberkommissar Speck-Faltberg aus der fiktiven Stadt Emmenburgstedt. Doktor Schnelltods Diagnosen "Ach du Scheiße!" Til starrte fassungslos auf den toten Doktor Kevin Klatt. Seit seinem Schlamassel im Juweliergeschäft, war er für die Reinigung verschiedener Emmenburgstedter Arztpraxen im Haus der Gesundheit eingesetzt. In ihm stieg die Ahnung auf, dass er bald erneut woanders putzen würde. Er wählte die Nummer der Emmenburgstedter Polizei. "Brennecke. Til Brennecke. Hier liegt ein Toter." "Bleiben Sie ganz ruhig Herr Brennecke. Wo befinden Sie sich?" "Im Haus der Gesundheit. Wildwasserstraße. Oh Gott, die Hausnummer weiß ich gerade nicht." Erpressung mit Hindernissen Konrad Kruttge, 53 Jahre alt, Landrat in einem südbadischen Landkreis wird also erpresst. Die Summe hatte eindeutig zu viele Nullen vor dem Komma. Wie kam Belinda nur darauf, dass er in zwei Wochen so viel Geld beschaffen könnte. Das konnte er definitiv nicht. Wenn er ehrlich sein sollte, war sein Vermögen eher unbar. Tolles Haus, hochwertiger Schmuck und ein tolles Auto, alles abbezahlt und ein paar fest angelegte Reserven, die sich aber nie und nimmer auf eine halbe Million beliefen. Außerdem waren die nicht schnell und über die volle Summe zu beschaffen, weil die Verträge strenge Klauseln enthielten, wenn sie vor der Zeit gekündigt werden. Kruttge vertraut sich seinem Freund, dem Kripobeamten Bernhard Speck-Faltberg an. Doch alle 2 Tage tauchen neue Fotos auf und die Zeit läuft.

Autorenportrait

Ohne mich zu fragen, ob ich überhaupt am Leben teilnehmen will, wurde ich im Februar 1969 im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern geboren. Als jüngstes von zehn Geschwistern war ich vermutlich nicht geplant. Und so richtig außergewöhnlich ist die Geburt eines Kindes ja auch nicht mehr, wenn es schon neun vorher gab. Jedenfalls fühlte ich mich früh nicht zugehörig. Um ehrlich zu sein, ich denke - und vielleicht hoffe ich es sogar ein wenig, dass ich als Baby vertauscht wurde. Ich war so komplett anders als meine Geschwister, dass entweder der Genpool neu gemischt worden war oder aber... Die Optik sagt allerdings, dass zumindest meine Mutter, meine Mutter war und die Ähnlichkeit zu meiner ältesten Schwester ist so stark, dass ich heute schon weiß, wie ich in 20 Jahren aussehen werde.