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Zulässigkeit und Grenzen von Litigation-PR durch die Staatsanwaltschaft

Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft 80

Erschienen am 09.05.2016, 1. Auflage 2016
34,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783828837485
Sprache: Deutsch
Umfang: XX, 299 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Im Zuge einer sich immer stärker wandelnden Mediengesellschaft hat auch in Deutschland das aus dem US-amerikanischen Rechtsraum stammende Phänomen der Litigation-PR an Bedeutung gewonnen. Christoph Bentele greift die Kritik an der immer aggressiver werdenden Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaften auf und prüft, welche rechtlichen Grenzen der Staatsanwaltschaft bei der Anwendung von Litigation-PR eigentlich gesetzt sind. Das in der rechtswissenschaftlichen Diskussion schon seit langem präsente Verhältnis von Justiz und Medien und die daraus resultierenden Umwälzungen in der Rechtswirklichkeit waren nicht zuletzt im Fall Kachelmann zu beobachten und vielbeachteter Gegenstand einer öffentlichen Debatte. Die Fälle Wulff, Hoeneß und Zschäpe haben gezeigt, dass das Thema seit dieser Zeit nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt hat.

Autorenportrait

Nach dem Studium in Tübingen und Heidelberg ist Dr. Christoph Bentele, LL.M. corp. restruc. Rechtsanwalt in einer auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei in Stuttgart.