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Walter Benjamin und Wilhelm Speyer

Freundschaft und Zusammenarbeit, Moderne-Studien 21

Erschienen am 17.10.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783849812317
Sprache: Deutsch
Umfang: 322 S.
Einband: Paperback

Beschreibung

Inhalt Vorwort. Verwendete Siglen. Einleitung. 1. Rekonstruktion einer Freundschaft. 1.1 Leitfragen, methodisches Vorgehen und Quellenlage. 1.2. Ein vergessener Schriftsteller: Wilhelm Speyer. 1.2.1 Anfänge als Schriftsteller. 1.2.2 Berlin: 'bekannt, aber mondän'. 1.2.3 Flucht und Exil. 1.3 Wilhelm Speyers Freundschaft mit Walter Benjamin. 2. Popularisierung und Populärkultur: Benjamin als Mitarbeiter 2.1 Popularisierung von unten. 2.2 Popularisierung als 'heuristisches Prinzip'. 2.3 Volkskunst als Vorbild einer neuen Gebrauchskunst. 2.3.1 Überraschen, Erschrecken, Schenken. 2.3.2 Humor, Gerechtigkeit, Schulung. 2.3.2.1 Johann Peter Hebel. 2.3.2.2 Schulung statt Schule: Rundfunkgeschichten fu¨r Kinder. 2.4 Rat, Heilung, Hoffnung: neues Erzählen. 2.4.1 Einverleiben und Einhu¨llen. 2.4.2 Exkurs zum Stoff: Dienstmädchenromane und Das Illustrierte Blatt. 2.4.3 Träumen und Erwachen. 2.4.4 FilmRezeption: Sprengen. 2.4.5 Montage und Experiment. 2.4.6 Zusammenfassung: Benjamin als Mitarbeiter. 3. Das Rundfunkgespräch Rezepte fu¨r Komödienschreiber (1930) 3.1 Benjamin als Kritiker. 3.2 'Kollaboration mit Speyer'. 3.3 Komödie der Gesellschaft. 3.4 Zusammenfassung. 4. Der Roman Ich geh aus und du bleibst da (1930). 4.1 Das Bild der Neuen Frau. 4.2 Der Roman eines Mannequins. 4.3 Rezeption. 4.4 Versuchspersonen statt Persönlichkeiten. 4.4.1 Großstadt und Land, Gegenwart und Vergangenheit. 4.4.2 Neue Frau und Neuer Mann. 4.5 Tiere, Kinder, Gottheitsdinge - Kleidungsstu¨cke im Roman. 4.5.1 Der Pelz als Fetisch. 4.5.2 Mode und Mythos. 4.5.3 Mannequins und Kleiderpuppen. 4.6 Filme im Roman. 4.7 Ratgeberroman fu¨r Angestellte. 5. Die Komödien. 5.1 Es geht. Aber es ist auch danach! (1929). 5.1.1 Neue Frau und Neue Sachlichkeit. 5.1.2 Wahlverwandtschaften. 5.1.3 Eine 'magische Topographie von Berlin'. 5.2 Jeder einmal in Berlin! (1930). 5.2.1 Zeitbezu¨ge: Berliner Stadtmarketing, Dauertanz und Reklame 5.2.2 Reinhold Häckelmanns kuriose und sehr gefährliche Reise. 5.2.3 Verwechslung und Verkleidung. 5.3 Ein Mantel, ein Hut, ein Handschuh (1933). 5.3.1 Rezeption.