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Unstrutradweg

Fahrradführer 1:50 000 - 6 Tagesetappen, Beschriftbar und abwischbar, KOMPASS Fahrradführer 6264, KOMPASS Fahrradführer 6264

Erschienen am 15.01.2012, 1. Auflage 2012
14,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783850264068
Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S., Querformat
Format (T/L/B): 1.1 x 12.3 x 22.4 cm
Einband: Spiralbindung

Beschreibung

6 Tagesetappen Eine schöne Strecke hat die Unstrut vor sich, wenn sie in Eichsfeld bei Kefferhausen aus der Quelle springt und dann rund 190 km bis zur Mündung in die Saale bei Naumburg das Land durchquert. Oder besser gesagt zwei Länder, nämlich Thüringen und SachsenAnhalt. Der UnstrutRadweg begleitet den Fluss im oberen Verlauf durch einige bewaldete Auenlandschaften. Ab Memleben radelt man Auge in Auge mit Muschelkalk und Sandsteinfelsen. Und auch das hat der Radweg zu bieten: viel Kultur am Wegesrand: Die Route führt durch die Fachwerkstadt Mühlhausen, die Rosenstadt Bad Langensalza und durch Sömmerda. Nahe des Flusstals laden die Sachsenburg an der Thüringer Pforte, die Kaiserpfalz Memleben und der Fundort der Himmelsscheibe Nebra zu einem Besuch ein. Und natürlich der berühmte Naumburger Dom! Das letzte Wegstück der Radtour hat es in sich es wird durch die zahlreichen Straußenwirtschaften der Weinstraße Saale Unstrut versüßt. Topaktuell: Dies ist der neueste Fahrradführer zum Unstrutradweg Kinder willkommen! Die Route ist abwechslungsreich und für den Nachwuchs gut geeignet Jedem seine Route: Die vorgeschlagenen Tagesetappen sind je nach Leistungsvermögen, Lust und Wetter frei variierbar. Fundierte Infos zu Städten wie Mühlhausen, Freyburg und Naumburg und vielen Sehenswürdigkeiten an der Route Er kennt sie alle: Tipps zu besonderen Highlights wie die Schlossanlage in Burgscheidungen Abstecher jenseits der Hauptroute: zur Runneburg in Weißensee, zur Arche Nebra, zu den berühmten Parks und Gärten Bad Langensalzas, zur romantischen Wasserburg Heldrungen schauen Sie sich das

Autorenportrait

Kay Tschersich Jahrgang 1971, lebt seit 1991 in Leipzig. Von Beruf Reiseleiter, ist der gebürtige Erzgebirgler insbesondere in Zentralasien unterwegs. Als Autor von Wander- und Radführern sucht er sich sein Betätigungsfeld jedoch zumeist in den zahlreichen reizvollen und oft überregional wenig bekannten Landstrichen Deutschlands.