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Die Pessach Haggada

Shire, Michael / Tkachov, Yuriy / Homolka, Walter / Nachama, Andreas / Sievers, Jonah
Erschienen am 01.03.2014, 1., Aufl.
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783955650476
Umfang: 64
Format (T/L/B): 26.0 x 28.0 cm

Beschreibung

Die Haggada gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Büchern im Judentum. Sie erzählt die Geschichte von der Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei und dem Auszug aus Ägypten und stiftet zu Pessach ein gemeinsames Ritual. Diese Haggada wird – wie im Hebräischen üblich – von rechts nach links gelesen und enthält in ihrer Kommentierung durch Rabbiner Michael Shire viele historische Bezüge bis hin zur Gegenwart, wodurch sie auch für nicht-jüdische Leser interessant ist. Ihre Illustrationen sind Faksimile-Reproduktionen mittelalterlicher illuminierter Handschriften aschkenasischer und sephardischer Herkunft aus der berühmten Sammlung der British Library in London. Die Aschkenasi-Haggada bereitet das Pessach-Ritual vor, die Barcelona-Haggada mit ihren kunstvoll ausgearbeiteten Tafeln und farbenprächtigen Rändern, die mit Tieren und Blattwerk gestaltet sind, illustriert es. Bilder aus der Goldenen Haggada stellen schließlich Episoden der Auszugsgeschichte und die zehn Plagen dar.

Rezension

"Doch nicht nur die Transliteration und die (Neu-)Übersetzung machen diese Haggada zu etwas ganz Besonderem. Illustriert ist sie nämlich mit farbenprächtigen Reproduktionen mittelalterlicher illuminierter Haggadot aschkenasischer und sefardischer Herkunft aus der berühmten Sammlung der British Library in London. [.] Schön, dass sie jetzt, in einen alten neuen Zusammenhang gestellt, neu wirken können." Jüdisches Berlin, März 2013 "Was macht sie so besonders? Die Ausführung, die Qualität und der Preis. Für 24,90 Euro bietet der Verlag eine sehr schöne Reproduktion von Buchmalereien und Handschriften aus der British Library im Großformat." Israel Magazin, 15. März 2013 "Eines der bedeutendsten Bücher des Judentums in einer ganz besonders schönen Ausgabe [.] außerordentlich interessant auch für nicht-jüdische Leser." Neues Deutschland, 14.-17. März 2013